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DIE (ÜBER)STERBLICHEN. Eine letzte Reise

Bürger*innentheater

Jede*r zweite Deutsche*r findet, man sollte mehr über den Tod reden. Warum machen wir es dann nicht einfach?

Aber wie spricht man über den Tod, noch dazu auf einer Theaterbühne? Welche Sprache findet man, wo Worte oft fehlen? Das Bürgertheater der TUFA macht sich auf die Reise und befragt das eigene Leben und die gesellschaftlichen Zustände dahingehend, welche Rolle Altern, Vergänglichkeit, Tod und Sterben insbesondere während einer globalen Pandemie spielen. Die Produktion verbindet Schauspiel und zeitgenössisches Tanztheater, mixt Theatertexte mit Interviews und Statistiken und wirft aus unterschiedlichsten Perspektiven – mal witzig, mal berührend, mal informativ – einen Blick auf unseren Umgang mit den letzten Dingen.

Das Theater ist Teil der übergeordneten Projektreihe ‚Der Tod und Wir‘, welche die TUFA gemeinsam mit dem Hospiz Trier organisiert. Anfang 2021 wurde das Stück mit dem Innovationspreis der Stadt Trier ausgezeichnet.

Mit: Jessica Schultheis, Maher Abdul Moaty, Saif Al-Khayyat und dem Bürger*innen-Ensemble der TUFA

 

Regie: Judith Kriebel
Choreografie: Hannah Ma
Musikalische Leitung: Saif Al-Khayyat
Ausstattung: Susanne Weibler
Video: Victor Beusch

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